#015 Back to Thailand – Back to work.
Hier nun endlich der Beitrag aus Chiang Mai. Dort habe ich fast 2 Monate verbracht und versucht mich aufs Arbeiten zu fokussieren. Wie gut das geklappt hat und wo ich gearbeitet habe kannst du hier nachlesen.
Hier nun endlich der Beitrag aus Chiang Mai. Dort habe ich fast 2 Monate verbracht und versucht mich aufs Arbeiten zu fokussieren. Wie gut das geklappt hat und wo ich gearbeitet habe kannst du hier nachlesen.
Hier kommt der Letzte Blogbeitrag aus Myanmar den ich nicht überspringen oder auslassen will denn er ist mit eines meiner Myanmar Highlights. Der Artikel zu Thailand und Chiang Mai ist größtenteils auch schon fertig und folgt hoffentlich in ein paar Tagen. Da gibt es dann einen Einblick in mein Arbeitsleben auf Reisen.
Es geht früh los, um 8 Uhr treffen wir uns am Steg. In einem benachbartem Hostel gab es eine Liste in die man sich eintragen kann um sich ein Boot für eine Tour auf dem Inle Lake zu teilen. Den Tipp habe ich von der Holländerin bekommen mit der ich in Yangon die Pagode besichtigt habe, zufällig waren wir wieder im gleichen Hostel und Zimmer. Die Welt ist und bleibt eben ein Dorf. Jetzt aber viel Spaß auf dem Inle Lake, Leinen los.
Von Kalaw aus geht es zu Fuß zum Inle Lake. Die gut 60 Kilometer lange Strecke führt durch Chili Felder und Teeplantagen.
Noch geflasht von Bagan erscheint mir Mandalay als eine ziemlich langweilige, laute, staubige Stadt. Es gibt durchaus Sehenswürdigkeiten die man sich anschauen kann, alle quer über die Stadt und das Umland verteilt. Wir entschließen uns darum für einen Tag/ 24h einen Roller zu mieten um das „nötigste“ an Sightseeing abzuhaken. Das größte Erlebnis waren aber die Rollerfahrten in Mandalays chaotischem Verkehr.